Nicole Büttner
Seit Marcel Proust sind Fragebögen das beste Mittel, um Persönlichkeiten in aller Kürze kennenzulernen. Liberal bittet an dieser Stelle zum schnellen Gespräch.

1. Wo trifft man Sie besonders häufig an? Beim Kaffeeholen bei meinem Barista des Vertrauens. Definitiv selten am selben Ort, aber meistens im Gespräch und in der Nähe von einem guten Kaffee.
2. Welches Buch oder welcher Kinofilm hat Sie zuletzt begeistert? Bei Erich Fromms „Furcht vor Freiheit“ habe ich über den aktuellen Bezug gestaunt.
3. Die momentan spannendste Initiative? Ganz klar: die Neuausrichtung der FDP als Zukunftspartei für Aufstieg, Wohlstand und Freiheit und für einen Staat, der wieder Prioritäten setzt, statt Versprechen anhäuft. In der Debatte um Rentenpolitik und Staatsverschuldung fehlt im Bundestag aktuell die Stimme, die den Menschen mehr zutraut als dem Staat.
4. Die Digitalisierung wird … uns bereichern, wenn wir sie klug gestalten. Sie ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug: bei der Verwaltung, in der Schule, in der Pflege.
5. Wenn Sie für einen Tag Bundeskanzlerin wären, dann … würde ich ein Sofortprogramm für Wirtschaft und Wachstum auf den Weg bringen: Steuervereinfachung, Planungs- und Genehmigungsbeschleunigung, Abbau von Berichtspflichten und Formularen, Einführung von Kapitaldeckung in den Sozialsystemen … Es gibt leider so viel zu tun, dass ich lieber daran arbeite, Bundeskanzlerin für vier Jahre und nicht nur einen Tag zu werden.
6. Was hat Sie am meisten geprägt? Meine Eltern, ihre Herkunft, ihr Weg haben mich tief geprägt. Ich bin mit dem Anspruch aufgewachsen, dass man sich durch Anstrengung etwas erarbeiten und aufbauen kann.
7. Was steht auf Ihrer To-do-Liste, das Sie aber nie schaffen umzusetzen? Diese Liste ist lang, und es gibt an allen Ecken und Enden viel zu tun – in der Partei, in der Firma, in meiner Familie oder auch für mich. Aber ich würde gerne öfter Sport machen.
8. Europa ist für mich … mein Zuhause – nicht nur geografisch, sondern als Werte‑ und Innovationsraum. Ein Kontinent, der Freiheit, Wettbewerb, Wissenschaft und Gemeinschaft verbindet.
9. Was gibt Ihnen das Gefühl, dass Sie gerade das tun, was Sie im Leben tun sollten? Wenn ich spüre, dass ich helfen kann, jemanden einen neuen Weg zu eröffnen. Ein Start‑up wächst, jemand verwirklicht eine Idee, die vorher nicht möglich war, dann weiß ich: Ja, das ist mein Platz. Und wenn ich in der aktuellen politischen Debatte merke, wie sehr die starke liberale Stimme der FDP fehlt und ich genau daran mitarbeiten kann, diese wieder hörbar zu machen.
10. Wann vergessen Sie die Zeit? In guter Gesellschaft – bei guten Gesprächen, bei guter Musik und auf dem Wasser.
1. Wo trifft man Sie besonders häufig an? Beim Kaffeeholen bei meinem Barista des Vertrauens. Definitiv selten am selben Ort, aber meistens im Gespräch und in der Nähe von einem guten Kaffee.
2. Welches Buch oder welcher Kinofilm hat Sie zuletzt begeistert? Bei Erich Fromms „Furcht vor Freiheit“ habe ich über den aktuellen Bezug gestaunt.
3. Die momentan spannendste Initiative? Ganz klar: die Neuausrichtung der FDP als Zukunftspartei für Aufstieg, Wohlstand und Freiheit und für einen Staat, der wieder Prioritäten setzt, statt Versprechen anhäuft. In der Debatte um Rentenpolitik und Staatsverschuldung fehlt im Bundestag aktuell die Stimme, die den Menschen mehr zutraut als dem Staat.
4. Die Digitalisierung wird … uns bereichern, wenn wir sie klug gestalten. Sie ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug: bei der Verwaltung, in der Schule, in der Pflege.
5. Wenn Sie für einen Tag Bundeskanzlerin wären, dann … würde ich ein Sofortprogramm für Wirtschaft und Wachstum auf den Weg bringen: Steuervereinfachung, Planungs- und Genehmigungsbeschleunigung, Abbau von Berichtspflichten und Formularen, Einführung von Kapitaldeckung in den Sozialsystemen … Es gibt leider so viel zu tun, dass ich lieber daran arbeite, Bundeskanzlerin für vier Jahre und nicht nur einen Tag zu werden.
6. Was hat Sie am meisten geprägt? Meine Eltern, ihre Herkunft, ihr Weg haben mich tief geprägt. Ich bin mit dem Anspruch aufgewachsen, dass man sich durch Anstrengung etwas erarbeiten und aufbauen kann.
7. Was steht auf Ihrer To-do-Liste, das Sie aber nie schaffen umzusetzen? Diese Liste ist lang, und es gibt an allen Ecken und Enden viel zu tun – in der Partei, in der Firma, in meiner Familie oder auch für mich. Aber ich würde gerne öfter Sport machen.
8. Europa ist für mich … mein Zuhause – nicht nur geografisch, sondern als Werte‑ und Innovationsraum. Ein Kontinent, der Freiheit, Wettbewerb, Wissenschaft und Gemeinschaft verbindet.
9. Was gibt Ihnen das Gefühl, dass Sie gerade das tun, was Sie im Leben tun sollten? Wenn ich spüre, dass ich helfen kann, jemanden einen neuen Weg zu eröffnen. Ein Start‑up wächst, jemand verwirklicht eine Idee, die vorher nicht möglich war, dann weiß ich: Ja, das ist mein Platz. Und wenn ich in der aktuellen politischen Debatte merke, wie sehr die starke liberale Stimme der FDP fehlt und ich genau daran mitarbeiten kann, diese wieder hörbar zu machen.
10. Wann vergessen Sie die Zeit? In guter Gesellschaft – bei guten Gesprächen, bei guter Musik und auf dem Wasser.
1. Wo trifft man Sie besonders häufig an? Beim Kaffeeholen bei meinem Barista des Vertrauens. Definitiv selten am selben Ort, aber meistens im Gespräch und in der Nähe von einem guten Kaffee.
2. Welches Buch oder welcher Kinofilm hat Sie zuletzt begeistert? Bei Erich Fromms „Furcht vor Freiheit“ habe ich über den aktuellen Bezug gestaunt.
3. Die momentan spannendste Initiative? Ganz klar: die Neuausrichtung der FDP als Zukunftspartei für Aufstieg, Wohlstand und Freiheit und für einen Staat, der wieder Prioritäten setzt, statt Versprechen anhäuft. In der Debatte um Rentenpolitik und Staatsverschuldung fehlt im Bundestag aktuell die Stimme, die den Menschen mehr zutraut als dem Staat.
4. Die Digitalisierung wird … uns bereichern, wenn wir sie klug gestalten. Sie ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug: bei der Verwaltung, in der Schule, in der Pflege.
5. Wenn Sie für einen Tag Bundeskanzlerin wären, dann … würde ich ein Sofortprogramm für Wirtschaft und Wachstum auf den Weg bringen: Steuervereinfachung, Planungs- und Genehmigungsbeschleunigung, Abbau von Berichtspflichten und Formularen, Einführung von Kapitaldeckung in den Sozialsystemen … Es gibt leider so viel zu tun, dass ich lieber daran arbeite, Bundeskanzlerin für vier Jahre und nicht nur einen Tag zu werden.
6. Was hat Sie am meisten geprägt? Meine Eltern, ihre Herkunft, ihr Weg haben mich tief geprägt. Ich bin mit dem Anspruch aufgewachsen, dass man sich durch Anstrengung etwas erarbeiten und aufbauen kann.
7. Was steht auf Ihrer To-do-Liste, das Sie aber nie schaffen umzusetzen? Diese Liste ist lang, und es gibt an allen Ecken und Enden viel zu tun – in der Partei, in der Firma, in meiner Familie oder auch für mich. Aber ich würde gerne öfter Sport machen.
8. Europa ist für mich … mein Zuhause – nicht nur geografisch, sondern als Werte‑ und Innovationsraum. Ein Kontinent, der Freiheit, Wettbewerb, Wissenschaft und Gemeinschaft verbindet.
9. Was gibt Ihnen das Gefühl, dass Sie gerade das tun, was Sie im Leben tun sollten? Wenn ich spüre, dass ich helfen kann, jemanden einen neuen Weg zu eröffnen. Ein Start‑up wächst, jemand verwirklicht eine Idee, die vorher nicht möglich war, dann weiß ich: Ja, das ist mein Platz. Und wenn ich in der aktuellen politischen Debatte merke, wie sehr die starke liberale Stimme der FDP fehlt und ich genau daran mitarbeiten kann, diese wieder hörbar zu machen.
10. Wann vergessen Sie die Zeit? In guter Gesellschaft – bei guten Gesprächen, bei guter Musik und auf dem Wasser.














